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Hochschulbüro für ChancenVielfalt

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Hochschulbüro für ChancenVielfalt

Bild: uni intern

Das Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover hat einen neuen Namen und das Institut für Werkstoffkunde erhielt den Ilse ter Meer Preis für die Einrichtung eines Eltern-Kind-Büros.

 

25. Geburtstag des Gleichstellungsbüros/Hochschulbüro für ChancenVielfalt

Chancengleichheit, Familienservice, Diversity Management und vieles mehr: Das Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover hat seinen 25. Geburtstag im November mit einem Tag der offenen Tür gefeiert.

Seit ihrer Gründung hat sich die Einrichtung unter der Leitung der Gleichstellungbeauftragten Helga Gotzmann konsequent weiterentwickelt und steht seit Langem nicht nur für die Chancengleichheit von Männern und Frauen, sondern auch für die Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen familiären Situationen und für die vielfältigen Möglichkeiten, Talente und Begabungen zu entdecken und zu fördern.

Für diesen umfangreichen Aufgabenkreis steht nun ein neuer Name: Aus dem Gleichstellungsbüro ist das Hochschulbüro für ChancenVielfalt geworden. Die Gleichstellungsbeauftragte Helga Gotzmann und Universitätspräsident Prof. Dr. iur. Volker Epping gaben den Namen während des Tages der offenen Tür offiziell bekannt. Während der Veranstaltung nutzten viele Beschäftigte, aber auch Gäste aus Hannover und der Region die Gelegenheit, sich bei Vorträgen zu informieren, aber auch, sich untereinander auszutauschen.

Verleihung des Ilse ter Meer Preises an das IW

Mit der Verleihung des Ilse ter Meer Preises an das Institut für Werkstoffkunde (IW) (Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Maier, Katharina Reimann und Elvira Karsten) für die Einrichtung eines Eltern-Kind-Büros durch die Vizepräsidentin für Lehre und Studium, Elfriede Billmann-Mahecha, klang der Tag aus.

Der Ilse ter Meer Preis wird alle zwei Jahre von der Leibniz Universität Hannover an Einrichtungen, Gruppen, Institute oder Fakultäten für herausragende quantitative Gleichstellungserfolge und innovative Ideen und Konzepte zur Anwerbung von Frauen in den MINT-Fächern verliehen. Er ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert und soll dazu anregen, künftige Aktivitäten auf diesem Gebiet zu stärken. (im)

 

Quelle: luh