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Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

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Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

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Am 11. Februar 2023 findet der "Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft" statt, der von der Unesco 2015 ins Leben gerufen wurde, um den Anteil des weiblichen Geschlechts in der Forschung zu erhöhen, denn aktuell sind weltweit nur ein Drittel aller Forscher*innen Frauen. Der Tag soll dazu anstoßen, den Zugang zu Bildung und Technologien für Frauen besser zu ermöglichen und zu fördern.

An Leibniz Universität Hannover beträgt der Anteil der Studentinnen aktuell 42 Prozent, Professorinnen machen 26,5 Prozent aus und bei den Promotionen, die abgeschlossen werden, liegt der Frauenanteil bei 27 Prozent.

Auch wenn der Frauenanteil in der Wissenschaft noch Luft nach oben lässt, gab es immer wieder großartige weibliche Vorbilder, die beeindruckende Arbeit auf ihrem jeweiligen Forschungsgebiet leisteten. Zu nennen wären unter anderem Marie Curie, Rosalind Franklin oder Grace Hopper.

Doch nicht nur in der Vergangenheit, auch in der Gegenwart gibt es interessante Wissenschaftlerinnen, die zuweilen im eigenen Haus an der Leibniz Universität Hannover leidenschaftlich forschen und lehren. Ein Beispiel hierfür ist Frau Prof. Prof. h.c. Dr.-Ing. Birgit Glasmacher, M.Sc., Leiterin des Instituts für Mehrphasenprozesse, die in Bezug auf den internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft sagt:

"Der Tag soll darauf aufmerksam machen, dass wir als Ingenieurinnen die Chance zum Bewirken von Veränderungen nutzen und unser Potential ausschöpfen. Wir können unseren Beitrag leisten, um technische Lösungen für medizinische Probleme, für dahinterstehende Schicksale, zu finden."

Weitere Informationen zum finden Sie auf den Seiten des Hochschulbüros für ChancenVielfalt.

Quelle: Hochschulbüro für ChancenVielfalt